Die Trainingstermine für 2009 stehen jetzt endlich fest. An diesen Tagen haben alle aktiven Mitglieder die Möglichkeit sich an der Anlage auszutoben. Wenn im Sommer am See viel los ist, kann es vorkommen, dass sich das Training um eine Stunde nach hinten verschiebt. Hier die Termine:
Samstag, 02. Mai 2009 – 18:00 Uhr (1 Stunde) Samstag, 16. Mai 2009 – 18:00 Uhr (1 Stunde) Samstag, 23. Mai 2009 – 18:00 Uhr (1 Stunde) Samstag, 30. Mai 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 06. Juni 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 13. Juni 2009 – 18:00 Uhr (1 Stunde) Samstag, 20. Juni 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 27. Juni 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 04. Juli 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 11. Juli 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 18. Juli 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 25. Juli 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 01. August 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 08. August 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 15. August 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 22. August 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 29. August 2009 – 18:00 Uhr (2 Stunden) Samstag, 05. September 2009 – 18:00 Uhr (1 Stunde)
Falls es noch Änderungen geben sollte, werden wir euch natürlich hier über alles informieren…
Das erste Training in diesem Jahr findet am morgigen Samstag, den 02.05.09 um 18:00 Uhr statt. Es ist allerdings nur eine Stunde angesetzt, daher solltet ihr rechtzeitig da sein. Die weiteren Termine folgen in Kürze.
Als wäre das Starterfeld nicht schon fett besetzt, haben zwei weitere absolute Top-Wakeboarder ihre Teilnahme bei Red Bull Wake The Line am 1. Mai im Stadionbad in Köln bestätigt: die US Boys Parks Bonifay und Keith Lidberg. Mit Shawn Watson und Collin Harrington treffen somit vier Superstars aus der amerikanischen Boot-Szene auf die europäische Elite. Sie werden beim In-City Contest im größten Freibad Kölns ab 14.00 Uhr auf 320 Meter Gesamtparcours noch nie dagewesene Hindernisse bewältigen und um $10.000 Preisgeld kämpfen. Bei der Warm-Up Session in Langenfeld am 28. und 29. April sind bereits alle Rider am Start. Der perfekte Moment, um mit den Stars eine Runde zu drehen.
Kaum ein anderer Wakeboarder hat die Szene so nachhaltig geprägt wie Parks Bonifay aus Orlando/Florida. Mit 14 Jahren gewann Parks erstmals die X-Games. Fünfmal holte er sich den Gesamtsieg bei der Pro Wakeboard Tour. Im Jahr 1999 schrieb er Geschichte als erster Wakeboarder, der einen 1080 landete. Es dauerte sieben Jahre, bis ihm das jemand nachmachen sollte. Die Kombination aus lupenreiner Old School Technik und absoluter Kreativität machen seinen Stil unverkennbar – Tricks wie Half Cab Double Roll oder Temper Tantrum kommen aus seiner Hand. Parks erkundete nicht nur Seen oder Cable Parks – durch sein Open Ocean Wakeboarden pushte er die Limits seines Sports ein weiteres Mal. 2008 wurde er mit gerade einmal 26 Jahren mit dem „Legend“ Award des Wakeboarding Magazine ausgezeichnet. Man darf schon gespannt sein, was das Ausnahmetalent auf den Obstacles im Kölner Stadionbad auspacken wird.
Nicht weniger erfreulich ist die Zusage von Keith Lidberg bei Red Bull Wake The Line. Er gehört zu den wenigen Fahrern, die sowohl am Cable als auch hinter dem Boot zur absoluten Weltklasse gehören. Seine Vielseitigkeit macht ihn gerade bei Obstacle-Events brandheiß. Verdient holte er sich deshalb auch vor wenigen Wochen den Railpark-Weltmeistertitel bei den WWA World Championships auf den Philippinen.
Gemeinsam mit den weiteren gesetzten Fahrern werden Keith und Parks bereits bei der Warm-Up Session am 28. und 29. April in Langenfeld richtig Gas geben. Die perfekte Chance, um mit den Stars ins Gespräch zu kommen oder eine gemeinsame Runde am Cable zu drehen. Zudem werden am Mittwochabend die letzten zwei Plätze für das insgesamt 24 Mann starke Teilnehmerfeld vergeben. Der beste Wakeboarder und der beste Wakeskater erhält je eine Wildcard für die Teilnahme an Red Bull Wake The Line am 1. Mai. Anmeldungen für die Warm-Up Session und weitere Informationen unter:
www.redbull.de/redbullwaketheline
Starterfeld Wakeboard: Parks Bonifay (USA) Daniel Fetz (AUT) Dominik Gührs (GER) Collin Harrington (USA) Bernhard Hinterberger (GER) CK Koester (UK) Nico von Lerchenfeld (GER) Keith Lidberg (USA) Yann Pegaz (FR) Peter-Pascal Schmidt (GER) Laurent Perychou (FR) David Vervenne (BE) Steffen Vollert (GER) Shawn Watson (USA)
Starterfeld Wakeskate: Kevin Calvez (FR) Kevin Cobb (AT) Tarik Ghoniem (GER) Jan Grabski (GER) Andy Kolb (GER) Leo Labadens (FRA)
Am Wochenende, leider zwei Wochen später als ursprünglich angedacht, war die umgebaute Wasserskianlage in Neuhaus erstmalig offiziell in Betrieb. Niemals zuvor war der Saisonstart so gut besucht wie in diesem Jahr, was wohl auf das gute Wetter und auf die Neugier auf den neuen Lift zurückzuführen ist. Bereits am Donnerstag durften einige unserer Mitglieder den Lift ausgiebig testen und waren sehr begeistert.
Auch dieses Jahr sind die Berliner Wakeskate Jungs um Treeknowledge einen großen Schritt nach vorne gegangen. Vom handgeshapten Herstellungsprozess sind sie hin zum hochtechnischen Boardbau umgestiegen. Die Bretter haben eine so gute Qualität erreicht, dass sie mittlerweile locker auf dem internationalen Level mithalten.
Dieses Jahr gibt es 3 Modelle aus dem Hause Treeknowledge:
– Das Flatdeck mit ähnlichen Eigenschaften wie sein großer „neuer“ Bruder die Teamedition: 3-Stage Rocker, leicht Konkave Nose sowie Tail, stabiler Pop, guter Einstieg zum Wakeskaten (Anfänger bis Fortgeschrittene)
– Das Teamedition: sehr viele neue Features: 3-Stage Rocker, Konkave im Bottom, angewinkelte Endflügel, großartiger Pop, sehr handliches, angenehmes Gewicht, neue Rails (Fortgeschrittene bis Pros)
– Die Limited Artistedition: Genauso wie das Team nur mit handgemaltem Design vom Lodown-Gründer Marok (für die Kunstliebhaber unter den Wakern)
Das bekannte Treeknowledge Grundshape wurde beibehalten, jedoch in einer komplett überarbeiteten Form. Das Brett ist sehr viel leichter als sein Vorgänger, was sich vor allem in seiner Drehfreudigkeit auszeichnet. Die Rails sind in einer unterschiedlichen Dicke angeschrägt geshaped, dass dem Brett erlaubt ziemlich viel Druck auf der Kante aufzubauen und relativ schnell Geschwindigkeit aufnimmt. Durch leicht angeschrägte Endflügel an Tail und Nose kann der aufgebaute Druck gut gelöst werden und ist die perfekte Ausgangsbasis für den anstehenden Trick.
Durch die relative Breite von Nose und Tail in einer abgerundeten Squareform, haben selbst große Füße angenehm Platz zum Kanten, für Ollies oder zum Catchen von Tricks. Das lästige Hängenbleiben mit den Hacken beim Kanten sucht man vergeblich bei diesem Brett. Der 3-Stage Rocker verleiht dem Brett einen unglaublichen Pop und lädt ein, einen kräftigen und agressiven Fahrstil zu entwickeln. Jedoch durch die durchgehende Breite Form ist es auch sehr Fehlerverzeihend und lässt sich auch auf einen smoothen, entspannten Fahrstil ein.
Dieses ambivalente Brett ist auch bei uns am See unterwegs. Der Treeknowledge-Teamrider Tarik Ghoniem rockt auch dieses Jahr auf der neusten Berliner Wakeskateentwicklung. Wenn er sich nicht gerade auf einen Wettkampf vorbereitet, besteht bestimmt die Möglichkeit das Brett aus erster Hand mal zu testen und die Feinheiten des „magic sticks“ persönlich erklärt zu bekommen.
Für weitere Infos zu spez. technischen Eigenschaften sowie Preise checkt die Links:
Auf www.nez.de könnt Ihr unsere Website zur "Website des Monats" wählen. Einfach links in der Navigationsleiste auf "Website des Monats" klicken und unsere Seite im Drop-Down-Menu auswählen.
Fragt mich nicht wie wir in dieses Voting reingerutscht sind, aber wenn wir schon mal dabei sind, dann sollte wir die Chance auch nutzen. Also Leute: Voten, Voten, Voten.
2. Auflage des In-City Wakeboard Contests! Der Erfolg des letztjährigen Red Bull Wake The Line hat sich in der gesamten Wakeboard-Welt schnell herumgesprochen. Deshalb geht der In-City Wakeboard- und Wakeskate-Contest mit Superstars aus der ganzen Welt am 1. Mai im Müngersdorfer Stadionbad in Köln in die zweite Runde. Vier durch Kicker und Rails verbundene Schwimmbecken ergeben 320 Meter Parcours. Neue Obstacles und $10.000 Preisgeld locken internationale Top-Rider wie Shawn Watson (USA), Collin Harrington (USA), Leo Labadens (FRA) oder den 3-fachen Weltmeister Bernhard Hinterberger aus Oberaudorf (GER). Für das 24-köpfige Starterfeld werden bei der vorangehenden Warmup-Session in Langenfeld noch zwei Wildcards vergeben.
Die Premiere von Red Bull Wake The Line war 2008 so erfolgreich, dass die internationale Wakeboard- und Wakeskate-Szene nicht zögerte, als Ex-Profi und Mitorganisator Hardy Tunnissen die Wiederauflage des Wettkampfs für 2009 ankündigte. Hochkarätig wird das Fahrerfeld besetzt sein, das im Kölner Freibad des Müngersdorfer Stadions am 1. Mai an den Start geht. Neben den Siegern des letzten Jahres, Peter Pascal Schmidt, Bernhard Hinterberger und Nico von Lerchenfeld, gehen 2009 auch zahlreiche internationale Top-Rider an den Start. Bereits ihr fixes Kommen zugesagt haben die zwei US Liquid Force Pros Shawn Watson und Collin Harrington. Beide Superstars aus der Amerikanischen Boots-Szene sind auch absolute Kracher auf den Obstacles und werden dem Stadionbad in Köln ordentlich einheizen. Ebenfalls fix dabei ist Österreichs Aushängeschild und x-facher Meister Daniel Fetz, sowie David Vervenne, der ehemalige Europameister aus Belgien.
Ohne Bindung, aber dafür umso trickreicher gehen die acht besten europäischen Wakeskater an den Start. Mit Leo Labadens (FRA) und dem Vorjahressieger Andy Kolb (GER) stehen zwei Titelanwärter bereits fest. Moderiert wird der Contest natürlich von der australischen Wakeboard-Legende Clint Liddy.
Neben dem Fahrerfeld ist auch das Setup der Hammer. Die Firma UNIT Parktech hat sich gemeinsam mit den Ridern viele Gedanken gemacht und baut einen Wakeboard-Spielplatz mit einigen noch nie dagewesenen Obstacles um die vier Pools zu verbinden. Dank des mobilen Wakeboard Bahnsystems Sesitec 2.0 ist es möglich, die Becken in zwei Richtungen zu befahren. So entstehen 320 Meter Wettkampfstrecke – genügend Platz für flüssige Runs und jede Menge Tricks. Von der Tribüne haben die Zuseher optimale Einsicht auf den gesamten Run. Mit der entsprechenden Musikunterstützung steht einer ausgelassenen Stadionatmosphäre also nichts im Wege – und das bei gratis Eintritt! Einlass ist ab 14.00 Uhr, die ersten Qualifikationsläufe starten um 14.30 Uhr. Highlights werden der „Nike 6.0 Best Trick Contest“ und die Finals am frühen Abend sein. Die Red Bull Wake The Line-Aftershowparty findet ab 22.00 Uhr im Sensor Club statt.
Um beim Wettkampf mit dem vollen Trickrepertoire anzutreten beginnt der Event für die Rider schon drei Tage früher.
Bei der Warmup-Session am 28. und 29. April im weltgrößten Wakeboard-Zentrum in Langenfeld können sich die Topstars vorbereiten und einstimmen. Alle engagierten Wakeboarder und Wakeskater haben hier die Möglichkeit, sich mit den Top-Ridern zu messen. Zu den 22 fix gesetzten Ridern empfehlen sich der beste Wakeskater und der beste Wakeboarder für eine Wildcard zur Teilnahme beim Red Bull Wake The Line 2009. Anmeldungen für die Warmup-Session bis 27. April unter:
Erstmal die weniger gute Nachricht: Wie die meisten von Euch wahrscheinlich schon erfahren haben, wird der Saisonstart um ein Wochenende nach hinten verschoben. Die Masten wurden im Laufe der Woche auf dem Festland zusammenmontiert, so dass diese jetzt aufgestellt werden könnten. Allerdings fehlen noch Einzelteile, die für die Aufstellung der Masten im Wasser zwingend erforderlich sind, so dass der eigentliche Termin für den Saisonstart nicht mehr eingehalten werden kann.
Das „Gute“ an der Sache ist, dass über Ostern wahrscheinlich trotzdem einige Mitglieder ihre Ostereier in den heimischen Gärten suchen werden. Das heißt, dass man erstens trotzdem zusammen feiern kann und zweitens, dass die Zeit und Gruppendynamik genutzt werden kann, um rund um das Clubhaus ein wenig zu arbeiten. Einige Mitglieder haben in dieser Woche bereits einen guten Einsatz an den Tag gelegt und haben das Innenleben des Clubhauses ein wenig aufgemöbelt. So wurden Löcher in den Wänden ausgebessert, die Fensterbänke repariert und anschließend Wände und Decke gestrichen. Zudem wurden die Fenster gründlich gereinigt.
Sowohl im deutschen als auch im österreichischen Team gibt es Verstärkung. Mit Daniel Wehmann konnte der neue deutsche Meister gewonnen werden. Daniel landete schon 2007 bei der DM auf Platz drei und legte 2008 nochmal ordentlich nach. Weiters im deutschen Team dabei sind Chris Grüner, Sebastian Thums und Wakeskate-Spezialist Jan Grabski.
In Österreich gesellt sich mit Astrid Schabransky die erste Dame hinzu. Astrid gewann mit drei Siegen bei vier Events überlegen den Austrian Wakeboard Cup 2008. Sie ist amtierende Staatsmeisterin und wurde fünfte bei der Cable EM in der Türkei. Gemeinsam mit Stefan "Stiffler" Lebwohl, Emilio Epstein und Kevin Cobb bildet sie das Österreichische Team.
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